Tag 1 – Liebeslied
Ein Loblied.
Ich, der Beglückte, weil mir was gegeben …
Ich, der (mal) nicht als der Undankbare dastehen will.
Ich weiß, ich habe empfangen, daher kann ich danken.
Weihnachten ist das Erinnerungsfest …
Im Text des Liebeslieds heißt es weiter: Ich singe dir ein Liebeslied, dir, mein Retter, dir Jesus. Du hast so viel für mich getan, mein Erlöser, kostbarer Jesus.
Ich singe dir ein Liebeslied – Lyric Video – Felt Piano Instrumental – In deinem liebenden Arm – Suchen (bing.com)
Wow. Das ist nicht gerade Alltagssprache. Aber es hat’s in sich.
Retter, Erlöser. Wie kann ich das verstehen, wie verstehe ich das (heute)?
Retter (?) – Ich frage (mich) heute mal ab. Aus oder von was, musste ich gerettet werden?
Sind wir bereit / bin ich bereit, darüber mal nachzudenken, Antwort zu finden?? Hilfreich dazu ist sicher, es offen zu tun. Sicher, es erfodert Mut. Aber es wird sich lohnen.
Also frei raus. Kommentarfunktion nutzen (wird nicht gleich öffentlich – das besprechen wir vorab, ok?)