Gute Luft im Raum – gewusst wie

Warum ist der Luft-Austausch so wichtig?

Zunächst:

Ist mir bewusst, wieviel ich mich in Innenräumen aufhalte? Bei den meisten Menschen sin des 18 bis 22 Stunden am Tag (also 80 – 90 % der Zeit).

Ist mir bewusst, dass ich jede Stunde etwa 350 ltr. Luft zur Versorgung meiner Lungen benötige? (Dafür atme ich circa 700 mal je 1/2 Liter ein und aus.)

Weiß ich, was gute Luft ausmacht und wie belastet sie oft ist? Brauchbare Luft darf nur einen geringen Schadstoffanteil haben … (in Bearbeitg.)

Weiß ich, dass belastete Luft Unwohlsein und Krankheit begünstigen? Häufige Symptome sind Kopfschmerzen, Infekte, Asthma, Neurodermitis, Nasenhöhlenbrobleme, Müdigkeit, Abgespanntheit und Niedergeschlagenheit, Schlaf- und Atemstörungen, Magen- und Darmstörungen …

Jeden Tag verteile ich etwa 3 – 4 Liter Wasser(dampf) an die Raumluft. Wohne ich mit noch 3 Personen mehr im Haus, können 12 Liter und mehr Wasser zusammen kommen (durch Atmung, Schwitzen, Duschen, Kochen, Blumen …). Wo bleibt die ganze Feuchtigkeit? a) Soweit möglich in der Raumluft, b) absetzend als Kondenswasser an kühleren Stellen, c) bei Luftaustausch geht sie nach draußen.

Frische Luft, weil …

– ’strenge‘ oder muffige Raumluft immer ein Alarmzeichen ist.

– ein Sauerstoffmangel erst (zu) spät vernommen wird und rechtzeigtes* Handeln oft unterbleibt

– bei übermäßiger Feuchte gewöhnlich eine unschöne Schimmelbildung entsteht, die obendrein die Raumluft mit Schadstoffen zusätzlich belastet,

– durch gesunde Raumluft viele Krankheiten vermieden werden!

*) Bin ich in einem mittelgroßen dichten Raum mit noch einer Person zusammen, so wird allein durch die Atmung nach etwa 2 Stunden ein bedenklicher Kohlendioxyd-Wert erreicht. Müdigkeit und Kopfschmerzen sind oft die Folgen.

Wie bekomme ich das hin?

Wenn (weil) ich die Raumaufenthalte nicht minimieren kann, sollte ich tunlichst auf einen genügenden Luftaustausch achten.

Wie?

A _ Manuell stoßlüften.

B _ Automatisch be- und entlüften

………….weiteres dazu in Kürze ……………….