„Was sollen wir denn noch schenken?“ Vielleicht denkst du wo wie manch einer in dieser Vorweihnachtszeit. Wir haben ja schon alles! Ja (?) Eins haben wir wohl selten genug: Freude.

Manch einer hat*s erfahren = geben ist seliger als nehmen = und hat deshalb mehr Freude zu Weihnachten, weil sie/er was schenken kann.

Probieren wir es auch mal (wieder) aus.

Dieses Jahr legen wir hier insbesondere den Fokus direkt auf den Urheber aller Geschenke (und Grund von Weihnachten). Er, der aus der himmlischen Welt sichtbar kam, genannt: Jesus. Bis heute ist er anwesend, hat uns nicht verlassen. Seine Segnungen halten /haben nachhaltigen Bestand! Er geht mit, mit jedem, der ihn lässt. Tatsächlich.

Wir dürfen dabei wissen, dass er an allem Anteil nimmt. Und – oh Wunder- er freut sich über jedes seiner Leute – besonders, wenn sie aufrichtig bemüht sind, für IHN und seine Menschen Liebesdienste zu erbringen.

Wie sehen diese nun konkret aus? Lasst uns einmal schauen, ob wir nicht 24 Adventstürchen damit füllen können , was unserem Geber erfreut. Ist doch schließlich normal, einem Geburtstagskind was zu schenken. Und schließlich ist er der König der Welt.! Und persönlich dazu ist Jesus der Herr!

Beim Geben und Nehmen bin ich mit eingeschlossen, beteiligt. Beim selig, glücklich, froh und zufrieden werden, bin ich von ‚außen‘ abhängig. Dem ist wohl nun mal so 🙂

Tag 1 – Liebeslied